Die Kinder der Nachbarschaft waren sehr besorgt. Hat er Hunger? Durst? Hat er sich verlaufen? Wird er vermisst? Wo wird er heute Nacht schlafen? Die Kurzen waren allerdings die Einzigen, die sich Gedanken um sein Wohl machten. Jeder Spaziergänger wurde um Mithilfe gebeten. "Kenne ich nicht." - "Der findet schon wieder nach Hause" wurde ihnen geantwortet. Damit wollten sie sich aber nicht zufrieden geben und kamen zu mir: "Du musst uns helfen!" (Menno... ich hatte gerade Hühnerbrüstchen für die asiatische Gemüsemischung geschnitten... und der Reis... *ächz)
Sie wollten ein Halsband und eine Leine... nein: sie wollten, dass ich dem Hund ein Halsband und eine Leine anlege. Der Freigänger fand das bedrohlich und doof, was ihm aber nichts half.
Gemeinschaftlich riefen wir bei der Polizei an. Niemand hatte einen kleinen schwarz-weißen Hund als vermisst gemeldet. Also fuhren wir zum Tierarzt, um seinen Gott sei Dank vorhandenen Chip auslesen lassen. Über den Tiernotruf des Tasso Haustierregisters wurde schließlich der Kontakt zwischen uns Findern und der Halterin hergestellt, die ihren "Tequilla"
Zugegeben war ich inzwischen etwas genervt von dem ganzen Hin und Her
Finde ich einfach nur Geil......schön das uns die Kinder vormachen was wir Erwachsenen eigentlich schon beherschen sollten!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenAber ist ja nicht meins....was geht es mich an!!!!
Schade, Schade......!
In diesem Sinne....Klaus