Dienstag, 10. Mai 2011

Es ist ja wie es ist, ne?

Vorgestern hat das Tochterkind ihren Fernseher durch unglückliches Handeln geschrottet... Der Flachbildschirm zeigt nur noch ein großes Spinnennetz.

Gestern musste ich den Optiker meines Vertrauens mit der Anfertigung zweier neuer Brillen für insgesamt 750 Taler wieder genügend Durchblick beauftragen.

Heute begann der Tag mit einem freundlichen Wecken durch das Tochterkind um 7 Uhr. Verschlafen! Satte zwei Stunden. Hat gut getan. Meine kesse Kollegin mit der berliner Schnauze wollte sich totlachen, als ich sie dann 5 min. später angerufen habe. (Na warte!!!)

So ein Tag kann nur besser werden. Und er wurde besser!

Die leidige Geschichte mit der zuerst verschwiegenen Beule im Firmenfahrzeug und den dann überzogenen Forderungen des Chefs hat das Dachdeckerchen jetzt endlich hinter sich. Hat schließlich nur neun Monate gedauert. Das Arbeitsgericht entschied im Schlichtungsverfahren auf 300 Taler Selbstbeteiligung vom Filius an den Chef. Nichts weiter. Keine Zinsen. Keine zusätzlichen Versicherungsprämien. Und die Versicherung muss sich auch zufrieden geben, da keine Fahrlässigkeit festgestellt/ festgeschrieben wurde. Punkt.

Mal sehen was morgen passiert.

1 Kommentar:

  1. au weia, bis auf das "Schnäppchen" des Dachdeckerchens kann man nicht behaupten das ihr gerade 'ne Glückssträhne habt...

    Liebe Grüße aus der WollHölle, die Birgit

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