Die Freisprechung hat ihren Ursprung in den handwerkerlichen Zünften im Spätmittelalter. Dabei wurde der Lehrling vom Meister losgesprochen. Mit der Freisprechung schied der Handwerker aus dem Familienverband des Meisters aus und trat in ein sach- und lohnbezogenes Verhältnis zur Werkstatt. Er wurde mit Freisageformel und Eid in die Zunft aufgenommen." (Wikipedia)
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